Vergleich: Dämmstoffe für Innenwand- und Außenwanddämmung
Mineralwolle, Holzfaser, Polystyrol – welcher Dämmstoff ist der richtige?
Mit den richtigen Werkzeugen und hochwertigem Material ist das gar nicht so schwer. Doch der Schlüssel zu einem perfekten Ergebnis liegt in der Vorbereitung. Lesen Sie hier, wie Sie Blasen und Falten in der Tapete vermeiden und welche Tricks Ihnen die Arbeit erleichtern.
Mit professionellem Werkzeug wird das Tapezieren zum Kinderspiel. Stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes zur Hand haben:
Müssen Sie alte Tapeten entfernen? Dann sind eine Sprühflasche mit Wasser, eine Nadelwalze und ein Spachtel unverzichtbar. Im Baumarkt können Sie sogar spezielle Geräte mieten, um Tapeten schneller zu lösen.
Die Wahl der richtigen Tapete ist entscheidend für ein langanhaltendes, schönes Ergebnis. Hier eine Übersicht der gängigsten Tapetenarten:
Je nach Muster und Raumhöhe kann Tapete auch die Raumwirkung beeinflussen. Senkrechte Muster strecken Räume optisch, während horizontale Linien niedrige Räume breiter wirken lassen.
Die klassische Tapetenrolle misst 0,53 Meter in der Breite und 10,05 Meter in der Länge – das reicht für etwa fünf Quadratmeter. Um Ihren Tapetenbedarf zu berechnen, messen Sie den Raumumfang (Breite aller Wände) und multiplizieren diesen mit der Raumhöhe. Teilen Sie das Ergebnis durch fünf, um die Anzahl der Rollen zu bestimmen. Bei gemusterten Tapeten kaufen Sie am besten eine Rolle mehr, da es zu Verschnitt kommen kann.
Bevor Sie mit dem Tapezieren beginnen, sollten Sie den Raum ausräumen oder verbliebene Möbelstücke mit Malerfolie abdecken. Alte Tapeten lassen sich leichter entfernen, wenn Sie diese mit Wasser einsprühen und mit einer Nadelwalze bearbeiten. Nach einer kurzen Einwirkzeit können Sie die Tapetenreste mit einem Spachtel lösen.
Achten Sie darauf, dass der Untergrund trocken und glatt ist. Risse und Löcher bessern Sie mit Füllspachtel aus. Drehen Sie vor dem Tapezieren die Sicherungen heraus und schrauben Sie Steckdosen und Lichtschalter ab. Diese können Sie mit der neuen Tapete überkleben und später sauber ausschneiden.
Der Kleister sollte sorgfältig angerührt werden – ohne Klumpen und nicht zu dickflüssig. Beachten Sie die Angaben auf der Packung zur Einweichzeit und Konsistenz. Verschiedene Tapetenarten benötigen speziellen Kleister, also verwenden Sie für Papiertapeten Normalkleister und für Vliestapeten einen speziellen Vliestapetenkleister.
Manchmal ist es besser, die Arbeit einem Profi zu überlassen – besonders bei großen Räumen, komplizierten Mustern oder wenn der Untergrund stark beschädigt ist. Auch bei speziellen Tapeten wie Glasfaser- oder Stofftapeten ist professionelle Hilfe sinnvoll.
Ob DIY oder vom Profi – mit der richtigen Vorbereitung und hochwertigem Material wird Ihr Tapezierprojekt garantiert ein Erfolg!
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